Bei einem Blick auf das abgelaufene Jahr sei ihm die Gründungsfeier im Gesundheitszentrum im März besonders in Erinnerung geblieben, sagte Berensmeier. Mehr als 100 Gäste habe man eindrucksvoll vor Augen führen können, welchen Aufgaben sich der Förderverein stellt. Der Gang an die Öffentlichkeit sei wichtig gewesen, gleichwohl werde dabei die Hilfe im Verborgenen nicht vergessen. Viele Anlässe im privaten oder beruflichen Bereich hätten Menschen zum Anlass genommen, um dem Verein eine Spende zukommen zu lassen. Benifizkonzerte in der Adventszeit oder die Tombala beim vergangenen Adventmarkt am Dom hätten zu einem erfreulichen Spendenaufkommen geführt.
Berensmeier ging auch auf die Zusammenarbeit mit der Hospiz-Initiative Wesel ein. Hier unterstütze der Fördervein finanziell die Ausbildung einer Koordinatorin im Bereich pädiatrische Palliative Care, die sich danach um den Aufbau eines Kinderhospizdienstes kümmern wird. Darüber hinaus engagiert sich der Förderverein in der Ausbildung von Männern und Frauen, die ehrenamtlich Familien mit palliativ erkrankten Kindern unterstützen möchten.